„Solarlux ohne primefact: Das möchte ich mir nicht vorstellen.“

Stefan Holtgreife, Geschäftsführer Solarlux GmbH

User-Story Solarlux Schlichtweg unverzichtbar

Schon seit mehr als zehn Jahren arbeiten primefact und Solarlux erfolgreich zusammen. Als plötzlich und völlig unerwartet die Unternehmensnachfolge des IT-Spezialisten ungewiss war, wusste die Geschäftsführung Solarlux sofort: „Wir können nicht auf primefact verzichten – und wir wollen es nicht.“

Über Solarlux

Angefangen hat alles mit einer Idee: Zwei befreundete Arbeitskollegen skizzieren vor rund 40 Jahren eine Glas-Faltwand auf einem Bierdeckel – und legen so den Grundstein für Solarlux. Seitdem hat sich viel getan. Mittlerweile ist das Familienunternehmen mit Sitz im niedersächsischen Melle einer der weltweit führenden Hersteller von Glas-Faltwänden, Schiebefenstern, Terrassenüberdachungen und Wintergärten. Solarlux zeichnet sich dabei durch individuelle Fertigung nach Maß aus. Und das mit einem Qualitätsanspruch, der sich deutlich vom Wettbewerb abhebt.

Komplexe Produkte erfordern ein starkes System

Weil Solarlux sämtliche Glas-Faltwände, Terrassendächer und Schiebefenster ganz nach Kundenwunsch baut, handelt es sich immer um Unikate. Deswegen sind es technisch vielseitige und anspruchsvolle Produkte. Von daher sind auch die Geschäftsprozesse im Unternehmen entsprechend komplex – vom Angebot bis hin zur Auftragsabwicklung. Solarlux hat aus diesem Grund schon früh ein softwaregestütztes System entwickeln lassen, um die technische Vielfalt seiner Produkte sowohl in Vertrieb als auch der Fertigung gut abbilden und handhaben zu können.

„Was wir bauen, sind hochkomplexe, individuelle und kombinierbare Produkte. Deshalb brauchen wir einen Produktkonfigurator, der diese Vielfalt an Möglichkeiten zuverlässig abbilden kann. Und das auch morgen noch.“
Mit den Wünschen der Kunden wuchsen auch die Anforderungen

Mit den wachsenden Ansprüchen und Wünschen der Kunden wuchs auch die Produktfamilie von Solarlux. Verschiedene Systeme können miteinander kombiniert werden. Diese Vielseitigkeit stellt jedoch hohe Anforderungen an Planung und Koordination. Auch die Integration von B2B-Prozessen wurde schwieriger. „Unsere bisherige Software konnte nicht mehr alles abdecken. Je größer unsere Möglichkeiten wurden, desto mehr wurde ein manueller Eingriff bei der Schnittstellenpflege nötig“, sagt Stefan Holtgreife, Geschäftsführer von Solarlux.

Aus dem Partner wird eine Tochter

2008 holte Solarlux daher primefact mit ins Boot. Das Ziel: Ein ganz auf Solarlux hin ausgerichtetes System zu entwickeln, das zuverlässig alle vertriebs- und fertigungsrelevanten Daten liefert. 2018 jedoch war die Zukunft von primefact ungewiss: Plötzlich und völlig unerwartet war die Unternehmensnachfolge unklar. Solarlux handelte schnell – und übernahm den bisherigen Partner. Für Stefan Holtgreife ein unverzichtbarer Schritt: „Wir konnten es schlicht und ergreifend nicht riskieren, primefact und die wertvolle Arbeit dieses Unternehmens zu verlieren.“

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